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Mein politisches Anliegen

Im Jahr 2016 bin ich mit der Überzeugung, aktiver in der Politik tätig zu werden, den Jungfreisinnigen Graubünden beigetreten. Noch im gleichen Jahr wurde ich sodann in den Vorstand gewählt. Seitdem habe ich viel über die Politik gelernt und viele Erfahrungen gesammelt.

 

Politisch setze ich mich vor allem für den Wirtschaftsstandort Graubünden ein, gute Rahmenbedingungen für Unternehmen und Start-ups sind dafür das A und O. Als stolzer Bündner behaupte ich, dass unser Kanton die beste Work-Life Balance der Schweiz hat. Deshalb kämpfe ich bewusst gegen die hohe Abwanderung in Randregionen wie Graubünden. Dazu benötigt es aber ein wettbewerbsfähiges Aus- und Weiterbildungssystem sowie schlanke und effiziente Gesetze für Grossunternehmen sowie für KMUs. Untenstehend finden Sie meine wichtigsten Positionen und Anliegen:

Bildung

Das wichtigste Gut und verantwortlich für unseren hohen Lebensstandard:

Unser Bildungssystem - Selber habe ich den Weg von der Grundausbildung über die Berufsmaturität bis hin zum Studium beschritten. Deshalb bin ich ein grosser Befürworter der Grundausbildung und verschiedenster Weiterbildungsmöglichkeiten. Nur so können wir garantieren, dass unsere Unternehmen die nötigen Fachkräfte erhalten und der Standard von Schweizern Arbeitskräften weiterhin hochgehalten wird.

Wirtschaft

Eines meiner grössten Anliegen ist eine starke Wirtschaft und das Schaffen von Arbeitsplätzen. Nur durch Innovativität und einen agilen Staat können wir dies weiterhin garantieren. Des weiteren stehe ich für einen freien Arbeitsmarkt und eine offene und vernetzte Schweizer Wirtschaft ein. Das Gründen einer Firma sollte keine Herausforderung darstellen. Dazu gehört eine schnelle und komplette Abwicklung des  Gründungsprozesses über das Internet. So können wir innovative Start-ups und Unternehmer in die Schweiz locken.

Innovativer Tourismus

Wir in Graubünden sind auf einem sehr guten Weg. Viele Destination und Betriebe sind gut aufgestellt und erstaunnen immer wieder mit innovativen Ideen. Nichts desto trotz benötigen wir dringend frischen Wind – ja er braucht mehr als das – er braucht Aufwind! Für diesen Aufwind sorgen Touristiker und alle Bewohnerinnen und Bewohner von Graubünden – jeden Tag! Wir sind gefordert, mit neuen Ideen, Ansätzen und Geschäftsmodellen den Tourismus in Graubünden anzukurbeln. Aus diesem Grund setze ich mich für die Förderung innovativer Projekte ein. Auf der anderen Seiten sollten die gesetzlichen Hürden so tief wie möglich gehalten werden. Wir müssen die Unternehmer so gut wie möglich entlasten, so dass sie sich auf ihr tägliches Geschäft - Kunden Glücklich machen - konzentrieren können.

 

Rechtsstaat und Demokratie

Der Rechtstaat garantiert, dass sich alle staatlichen Akteure an das Gesetz halten. Jedoch soll seine Macht bis zu einem gewissen Grad begrenzt werden. Unnötige Gesetze und Verordnungen erschweren eine innovative und wettbewerbsfähige Marktwirtschaft. Die Demokratie ist einer unserer grössten Errungenschaften. Um diese weiterhin vollständig zu repräsentieren, benötigt es aber auch junge Stimmbürger, welche an Abstimmungen und Wahlen teilnehmen. Ich setze mich deshalb stark für E-Voting und eine Digitalisierung der Schweizer Politik ein.

Energie und Umwelt

Ich stehe für eine zuverlässige und nachhaltige Energieversorgung ein. Die Zukunft der Energiewirtschaft sehe ich in den erneuerbaren Energien. Die Wasserkraft deckt rund 56% des Schweizerischen Strombedarfes. Der Kanton Graubünden ist ein grosser Lieferant von Wasserkraft und deshalb auch ein wichtiger Player. Um die Wasserkraftwerke weiterhin gewinnbringend zu betreiben und deren Wettbewerbsfähigkeit mit alternativen erneuerbaren Energien zu gewährleisten, erachte ich flexible Wasserzinsen als die richtige Lösung dazu.

Einen guten Überblick über meine politische Positionen bietet mein Smartspider:

 

Smartspider.PNG
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